Archiv des Autors: Isabelle Karg

25. Gleichstellungskonferenz
Beschlüsse für mehr Chancengleichheit

Die 25. Bundeskonferenz der Gleichstellungs- und Frauenministerinnen und -minister, -senatorinnen und -senatoren der Länder (GFMK) liegt zwar schon etwas zurück, dennoch möchten wir wichtige Beschlüsse vorstellen, da sie uns auch im nächsten Jahr weiter begleiten werden. Die Schwerpunkte der GFMK lagen auf der Unterstützung Alleinerziehender, einer stärker geschlechtergerechten Ausrichtung der Familienpolitik, auf der Entgeltgleichheit, Rentenfragen und der Betreuung und Beratung

berufundfamilie

Das Kompetenzbüro gratuliert folgenden Kundinnen und Kunden zur Erteilung bzw. Bestätigung des Zertifikats audit berufundfamilie / audit familiengerechte hochschule: Bundesministerium für Gesundheit (seit 2009) Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr (BAPersBw) (seit 2015) HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst, Hildesheim/Holzminden/Göttingen (seit 2002) Thüringer Energie AG (seit 2009) Umweltbundesamt (seit 2006) Wir freuen uns, dass wir Sie auf diesem Weg begleiten

berufundfamilie
Seminarprogramm 2016

Das Seminarprogramm 2016 mit Informationen zu Seminaren, Terminen und Referenten der berufundfamilie-Akademie ist erschienen. Dr. Elisabeth Mantl bietet in diesem Zusammenhang ein Seminar zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege an Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen an. Das Seminar verschafft einen Überblick über die vielfältigen Unterstützungsmöglichkeiten für Beschäftigte mit zu pflegenden Angehörigen. Dazu zählen zum Beispiel ausreichende Information, zeitnahe Beratung und Vermittlung und

Lesetipp
Coming-out – und dann…?!

Zur Lebenssituation von lesbischen, schwulen, bisexuellen und trans* Jugendlichen und jungen Erwachsenen Studien belegen, dass weite Teile der Bevölkerung heute der Vielfalt sexueller und geschlechtlicher Orientierung deutlicher liberaler gegenüber stehen als noch im ausgehenden 20. Jahrhundert. Gleichwohl gibt es nach wie vor Kreise, die Lesben, Schwule, Bi- und Transsexuelle LSBT* Lebensweisen pathologisieren, ihnen Andersartigkeit und Auffälligkeit zuschreiben. Sie tun dies

Familienpolitisches
Aktueller Familienreport erschienen

Quelle: Wikipedia Einiges hat sich verbessert und verändert – grundlegende Wünsche lassen sich noch nicht in die Realität umsetzen Regelmäßig wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend der Familienreport herausgegeben, nun ist der Familienreport 2014 erschienen. Er bietet aktuelle Zahlen und Daten zur Entwicklung der Lage von Familien in Deutschland und stellt sie in einen Zusammenhang mit den

Save the Day
Innovationszirkel „Vereinbarkeit 2.0“ am 18.11.2015

Gemeinsam mit dem Netzwerkbüro „Erfolgsfaktor Familie“ lädt das audit berufundfamilie zu dem Innovationszirkel „Vereinbarkeit 2.0“ am 18.11.15 von 10 bis 15 Uhr in Frankfurt ein. Die Veranstaltung beschäftigt sich mit der Umsetzung partnerschaftlicher Vereinbarkeit auf betrieblicher Ebene sowie den daraus resultierenden personalpolitischen Herausforderungen der Zukunft. Die Einladung richtet sich an Arbeitgeber, die in der Re-Auditierung Konsolidierung bzw. im Sicherungsverfahren des

Familienarbeitszeit
Eltern wünschen sich mehr Zeit für Familie

Studie zur Zeitverwendung Der Wunsch der Eltern nach mehr Zeit für die Familie ist groß. Ein großer Teil der Eltern (32% der Väter und 19% der Mütter) bemängeln, nicht ausreichend Zeit für ihre Kinder zu haben. Fast 80% der Väter wünschen sich, dass sich dies ändert und sie sich mehr um Kinder und Familie kümmern können. Das ist eines der

Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Otto Heinemann Preis 2015

In diesem Jahr werden erstmalig Unternehmen in Deutschland, die sich mit innovativen Programmen nachhaltig für ihre Mitarbeiter engagieren, um eine deutliche Verbesserung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege zu erzielen, mit dem Otto Heinemann Preis ausgezeichnet. Gesucht wird das innovativste Unternehmen, das in herausragender Weise für seine Beschäftigten optimale Bedingungen zur Vereinbarkeit von Pflege und Arbeit schafft, mit Ideenreichtum

Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Eltern wollen mehr Partnerschaft

Bildquelle: BMFSFJ Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig stellt gemeinsam mit Prof. Renate Köcher die Allensbach-Studie zur Aufgabenteilung in Familie und Beruf vor. Die partnerschaftliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist ein neues und zentrales Anliegen von Eltern in Deutschland. Sie erwarten von Politik und Wirtschaft angemessene Rahmenbedingungen, um diese zu realisieren. Dies ist eines der Ergebnisse aus der Studie „Weichenstellungen für die

Mobiles Arbeiten auf Erfolgskurs – Ein Best Practice Beispiel

Im Umweltbundesamt, Fachgebiet IV 2.3 „Chemikalien“ wird ein Modell der Zusammenarbeit gelebt, das dem individuellen Bedarf von Eltern und ihren Kindern bzw. von pflegenden Beschäftigten und ihren Angehörigen gerecht wird. Es ist ein wunderbares Beispiel, wie die diesbezüglichen familienpolitischen Empfehlungen, sich an der Individualität familiären Zusammenlebens zu orientieren, praktisch umgesetzt werden können. Im Team von Fachgebietsleiter Dr. Christoph Schulte arbeiten

Historisches Streiflicht:
Die Anfänge des mobilen Arbeitens

Die Anfänge der Telearbeit respektive des mobilen Arbeitens gehen in die Jahre 1960/1970 zurück. Die erste breit angelegte Debatte über dezentrales Arbeiten wurde in den USA als Folge der Ölkrise losgetreten. Verstopfte Verkehrswege, hohe Benzinpreise, saurer Regen sowie die Verbreitung moderner Informationstechnologien ließen Arbeitgeber sowie Politiker über alternative Arbeitsformen nachdenken. Die Möglichkeit, zumindest zeitweise auch von zu Hause aus zu

Porträt: Eine Pionierin des mobilen Arbeitens – Dame Stephanie Shirley

Stephanie Shirleys Schul- und Berufsbiografie ist von Anfang an von der Erfahrung geschlechterungleicher Rollenvorstellungen geprägt. Mit ihrem besonderen Interesse an Mathematik und Informatik eckt sie früh an, findet in ihrem Ehemann Derek Shirley jedoch einen wohlmeinenden Mentor. Ihren ersten Job hat sie im Zukunftslabor der Post, dort lernt sie Derek kennen. Sie ist gut, kommt beruflich aber nur langsam voran.

Veranstaltungstipp
Fachtagung: Voneinander lernen! Für eine familienfreundlichere Wissenschaft am 17.09.2015

Die Fachtagung VONEINANDER LERNEN! FÜR EINE FAMILIENFREUNDLICHERE WISSENSCHAFT wird im Rahmen des vom BMBF-geförderten Projektvorhabens Connect. Familienservice in der Wissenschaft – Unterstützung von Vernetzung und Wissenstransfer am 17.09.2015 in der Kalkscheune in Berlin stattfinden. Die Tagung soll Mitarbeitenden von Familienservicestellen bzw. für Familienfreundlichkeit zuständigen Personen an deutschen und deutschsprachigen Hochschulen sowie an außerhochschulischen Forschungseinrichtungen Gelegenheit bieten, sich untereinander zu vernetzen

Neues Internetportal
„Familienfreundliche Wissenschaft“

Im neuen Internetportal „Familienfreundliche Wissenschaft“ können sich Akteurinnen und Akteure aus Hochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Wissenschaftspolitik, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Studierende und alle anderen Interessierten darüber informieren, wie Wissenschaft familienfreundlicher gestaltet werden kann. Das Portal zum Projekt „connect – Familienservice in der Wissenschaft“, unterstützt Hochschulen und außerhochschulische Forschungseinrichtungen bei der Schaffung und Ausweitung von familienfreundlichen Strukturen. Familienservicestellen und Personen, die sich

Vereinbarkeit von Beruf und Familie in der Wissenschaft

In der Sonderbeilage „Forschungswelten III – Vereinbarkeit von Beruf und Familie in der Wissenschaft“ für die Zeit wird die Arbeit von Dr. Elisabeth Mantl als Auditorin für das audit familiengerechte hochschule dargestellt. „Wir bauen keine Traumschlösser, sondern suchen nach machbaren Lösungen, die sowohl den universitären als auch den persönlichen Belangen gerecht werden“, wird Elisabeth Mantl in dem Artikel „Mit Kind

familienfreundliche hochschule
Imagefilm Hochschule Mittweida

Die Hochschule Mittweida hat einen Imagefilm für ihr Campusbüro für Familie und Chancengleichheit produziert. Der Film zeigt beispielhaft, wie Familienfreundlichkeit an Hochschulen gelebt werden kann.  

Veranstaltungstipp
FidAR-Forum VII am 9. Juli 2015

Das FidAR-Forum VII wird am Donnerstag, den 9. Juli 2015 von 13 bis 21 Uhr im Audimax der European School of Management and Technology (ESMT) in Berlin stattfinden. Das Forum beschäftigt sich in diesem Jahr mit dem Thema Women on Board – Instrumente und Erfolgsgeschichten. Die Keynote hält Manuela Schwesig, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Weitere Highlights sind

VAMV-Umfrage
zu Beistandschaft und Unterhalt

Der Verband alleinerziehender Mütter und Väter (VAMV) hat eine Online-Untersuchung mit über 1.200 Alleinerziehenden im vierten Quartal 2014 durchgeführt. In dieser Umfrage wurden alleinerziehende Mütter und Väter zu ihren Erwartungen und Erfahrungen mit der Beistandschaft und zum Thema Unterhalt befragt. Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick: Kindesunterhalt wirkt armutsvermeidend. Nur ein Drittel der Befragten erhält aber verlässlichen (Mindest-) Unterhalt. Nur ein

Helene Weber Preis
Für außergewöhnliches kommunalpolitisches Engagement von Frauen

Am 11.06.15 zeichnete Bundesministerin Manuela Schwesig in Berlin zwanzig ehrenamtliche Kommunalpolitikerinnen für ihr besonderes Engagement mit dem Helene Weber Preis 2015 aus. Schwesig betonte, dass der Frauenanteil in kommunalen Parlamenten steigen müsse, damit Frauen über ihre eigenen Angelegenheiten entscheiden können. Quelle: der neue wiesentbote Der Helene Weber Preis wurde damit bereits zum dritten Mal verliehen. Es gibt inzwischen 50 Preisträgerinnen.

Kundenstimmen
Fachhochschule Bielefeld

Wir freuen uns über das Feedback der Fachhochschule Bielefeld, das wir gerade erhalten haben und gratulieren nochmals herzlich zur Reauditierung! “Die Zusammenarbeit mit Frau Dr. Mantl war kompetent, zielführend und unbürokratisch. Der sehr persönliche und angenehme Umgang gefiel uns dabei besonders gut. Wir hatten stets das Gefühl, dass sich Frau Dr. Mantl wirklich mit der eigenen Hochschule und deren Belangen

Fachhochschule Bielefeld

Die Zusammenarbeit mit Frau Dr. Mantl war kompetent, zielführend und unbürokratisch. Der sehr persönliche und angenehme Umgang gefiel uns dabei besonders gut. Wir hatten stets das Gefühl, dass sich Frau Dr. Mantl wirklich mit der eigenen Hochschule und deren Belangen auseinandersetzt. Weiterlesen

berufundfamilie
Zertifikatserteilung am 31. Mai 2015

Das Hochschulgebäude der Hertie School of Governance in der Berliner Friedrichstraße Foto: Hertie School   Das Kompetenzbüro gratuliert folgenden Kund(inn)en zur Erteilung bzw. Bestätigung des Zertifikats zum audit berufundfamilie / audit familiengerechte hochschule: Brandenburgisches Landesinstitut für Rechtsmedizin (neu) Bundesministerium des Innern (seit 2007) degewo AG (seit 2009) Fachhochschule Bielefeld (seit 2011) Hertie School of Governance (seit 2008) Herzzentrum Dresden GmbH

berufundfamilie
Netzwerktreffen

Am Dienstag, den 19. Mai 2015, moderierte Frau Dr. Mantl das Netzwerktreffen der berufundfamilie-Akademie zum Thema „Service für Familie – Unterstützung bei der Kinderbetreuung und der Pflege von Angehörigen“ im Leibniz-institut für Astrophysik Potsdam. Rund ein Dutzend Vertreterinnen und Vertreter von Hochschulen und Forschungseinrichtungen nutzten die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch. Im Bereich Service für Familien halten Hochschulen und Forschungseinrichtungen ganz unterschiedliche

ZDF-Interview zur Gleichstellung

ZDF-Interview mit Dr. Elisabeth Mantl über Frauen in Führungspositionen, Vereinbarkeit von Beruf und Familie und allgemeinen Fragen zur Gleichstellung Hier geht`s zum Video

Studis Online über familienfreundliche Hochschulen

Dr. Elisabeth Mantl beschreibt in dem Artikel auf Studis Online die Möglichkeiten zur Förderung von Familienfreundlichkeit an Hochschulen.  Dabei geht sie auch auf auditierte Hochschulen ein. Hier können Sie den gesamten Artikel lesen.

Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Alleinerziehende

Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Alleinerziehende: Daten und Fakten sowie Handlungsempfehlungen für Arbeitgeber_innen Immer mehr Veröffentlichungen aus Wissenschaft und Politik befassen sich mit den Lebensverhältnisse und den Herausforderungen von Alleinerziehenden, Beruf und Familie zu vereinbaren. Ziel ist es, das Bild von den armen, allein auf Fremdleistung angewiesenen Alleinerziehenden zu revidieren. Der Blick wird verstärkt auf die Gruppe der beruflich

Das Familienpflegezeitgesetz

Das Gesetz über die Familienpflegezeit (Familienpflegezeitgesetzt – FPfZG) wurde am 6.12.2011 vom Bundestag beschlossen und trat am 1.1. 2012 in Kraft. Das Gesetz sieht vor, dass Beschäftigte für maximal zwei Jahre ihre Arbeitszeit auf bis zu 15 Stunden pro Woche reduzieren können. Das Gehalt wird in diesem Zeitraum um die Hälfte des reduzierten Arbeitsentgelts aufgestockt. Nach Ende der Pflegezeit wird

Beruf und Pflege

Die Zahl der Pflegebedürftigen wurde in Deutschland erstmals 1999 systematisch erfasst. Sie lag damals bei 2,02 Millionen Menschen. Zehn Jahre später waren bereits rund 2,4 Millionen Frauen und Männer pflegebedürftig, also knapp 400.000 Menschen mehr. Die Tendenz ist steigend. Laut Prognosen soll die Zahl pflegebedürftiger Menschen bis 2030 auf 3,37 Millionen, bis 2050 auf 3,8 bis 4,5 Millionen steigen. Lesen

aksb-inform Ausgabe Nr. 2/2012

Der Gastbeitrag von Dr. Elisabeth Mantl in aksb-inform dokumentiert, wie aus persönlichen Vorlieben und konkreten Lebenssituationen biographische Entscheidungen zwischen Familie und Beruf werden und wie sich damit soziale Tendenzen nachzeichnen lassen, die die politisch-bildnerische Arbeit beeinflussen. http://www.aksb.de/upload/dateien/AKSB-Inform_2-12_WEB.pdf (Seite 16f.)

Pluspunkt familienbewusste Personalpolitik Brandenburger Arbeitgeber setzen auf das audit berufundfamilie

Dr. Elisabeth Mantl recherchierte und textete die Beiträge für die Broschüre „Pluspunkt familienbewusste Personalpolitik“, die das audit in kleinen und mittelständischen Unternehmen schwerpunktmäßig betrachtet. Hier können Sie die Broschüre „Pluspunkt familienbewusste Personalpolitik“ einsehen.