
Verdi wirbt mit einem Leitfaden dafür, die geschlechtsspezifischen Auswirkungen von Arbeit 4.0 zu erfassen. Foto: pixabay.com.
Gender hat als Kategorie im Arbeits- und Gesundheitsschutz zunehmend Aufmerksamkeit erlangt. Der Wandel der Arbeitsbedingungen durch Arbeit 4.0 wirkt sich auf Frauen und Männer unterschiedlich aus. Dies statistisch zu erfassen und zu bearbeiten, möchte Verdi mit seiner Handlungshilfe befördern.
Diese beruht auf Ergebnissen des Projekts „Gender-Stress. Geschlechterrollen und psychische Belastungen in der Arbeitswelt“, das im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung und ver.di und von Sujet Organisationsberatung durchgeführt wurde. Nachdem die Handlungshilfe rasch vergriffen war, liegt sie nun in Neuauflage vor.
Download der Handlungshilfe: https://gender.verdi.de/++file++52a88b0b6f684405ee0000dc/download/Genderstress_Arbeitsbedingungen-beurteilen_Auflage-2018.pdf