Online-Journal 2015 Feb

Veranstaltungstipp

Für den 19.2. lädt der Arbeitskreis der Gleichstellungsbeauftragten Berlin zu einer Versammlung gegen die geplante Novellierung des Bundesgleichstellungs-gesetzes (BGleiG) am Brandenburger Tor von 15:00 bis 17:00 Uhr ein. Die öffentliche Diskussion um die Gesetzgebung zur Frauenquote fokussierte bislang vor allem auf die Maßnahmen in der Privatwirtschaft. Das geplante Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen will

Interview zur geplanten Novellierungen des Bundesgleichstellungsgesetzes

Interview mit Arn Sauer, Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Gender Mainstreaming der Gleichstellungsbeauftragten des Umweltbundesamtes Das Bundesgleichstellungsgesetz (BGleiG) wurde bereits 2001 für den Bereich des Bundes verabschiedet. Gleichwohl sind auch im öffentlichen Dienst – wie allenthalben bekannt – Frauen in Führungspositionen unterrepräsentiert. Im Koalitionsvertrag wurde deshalb beschlossen, die proaktive Umsetzung des BGleiG weiter zu befördern. Im Ergebnis soll nun das BGleiG novelliert

Toolbox Frauenquote

Damit kein Stuhl leer bleibt… Das Kompetenzbüro bietet nun auch Unterstützung zum Thema Frauenquote: • Schulung und Kompetenzaufbau • Evaluierung • Aktionsplan • Erstellung einer realistischen Frauenquote • Beratung und Umsetzungsbegleitung Bei Fragen und Bedarf kontaktieren Sie uns gerne schon heute. Wir unterstützen Sie wirkungsvoll und entwickeln gemeinsam mit Ihnen realisierbare Quoten und Konzepte. Hintergrund Nach jahrelanger Debatte hat der

Hörtipp:
(Ver)Führung zur Chancengleichheit. Ein Wegweiser für Führungskräfte

Dr. Cornelia Edding und Jochen Geppert coachen, trainieren und beraten seit Jahren Führungskräfte und verantworten die Inhalte dieser CD. Mit dieser Hör-CD stellen sie ihre Erfahrungen einem breiten Publikum zur Verfügung und liefern Denkanstöße und praktische Vorschläge, um Führungskräfte darin zu unterstützen, weibliche Talente zu erkennen und mehr Frauen in verantwortungsvollere Positionen zu bringen. Die Anleitungen folgen der  Einsicht, wonach

Geschlechterrollen im Maxim Gorki Theater: GENDER & I

Am Gorki startet am 25.2.2015 ein intergeneratives  Projekt zu Lebensentwürfen, Geschlechterrollen und Sexualität . Bei Gorki X begegnen sich die  „Generation Y“  und die „Alt-68er“: Perspektiven, Vorstellungen und Lebensentwürfe verschiedener Generationen treffen aufeinander, durchleuchten und hinterfragen sich um gemeinsam an einer Umsetzung auf der Bühne zu arbeiten. Mitspieler_innen bis 25 und über 52 werden sich dann mit Fragen befassen wie: