Online-Test für Organisationen

1. Familienfreundlichkeit spielt in meiner Organisation eine große Rolle.

Stimme gar nicht zu.

Stimme in geringem Maße zu.

Stimme teilweise zu.

Stimme in hohem Maße zu.

Stimme voll und ganz zu.

2. In meiner Organisation ist es strategisches Ziel, …

Familienfreundlichkeit und Chancengleichheit zu fördern.

Familienfreundlichkeit zu fördern.

Chancengleichheit zu fördern.

Familienfreundlichkeit und Chancengleichheit sind keine strategischen Ziele.

3. Familienfreundlichkeit folgt in meiner Organisation …

einer betriebsübergreifenden Strategie der Familienorientierung mit zahlreichen verbindlichen Regelungen.

zwar keiner betriebsübergreifenden Strategie, wird aber von den Führungskräften individuell unterstützt.

zwar keiner betriebsübergreifenden Strategie, wird aber mit einzelnen Maßnahmen wie familienbedingte Teilzeit, Gleitzeit oder Elternschichten unterstützt.

zwar keiner eigenen betriebsübergreifenden Strategie der Familienfreundlichkeit, ist aber indirekt Anliegen einer Strategie zur Förderung von Chancengleichheit und Diversität.

keiner betriebsübergreifenden Strategie und ist die Ausnahme.

4. Familienfreundlichkeit kommt in meiner Organisation …

allen, also auch Führungskräften und Vätern, zu Gute.

eher den Beschäftigten, den Müttern und pflegenden Frauen und weniger den Führungskräften und Männern zu Gute.

vor allem Müttern kleiner Kinder zu Gute.

den Beschäftigten unterschiedlich stark zu Gute, je nachdem, wie die Führungskräfte Familienfreundlichkeit sehen und welche Erfahrungen sie selbst gemacht haben.

Beschäftigte mit Familie werden kaum oder nur in Einzelfällen unterstützt.

5. Chancengleichheit wird mit einer Vielzahl von Maßnahmen (Mentoring, Zielquoten, Frauenförderung, Coaching, Genderbudgeting, Schulungsmaßnahmen für Führungskräfte) gefördert.

Stimme voll und ganz zu.

Stimme eher zu.

Stimme teilweise zu.

Stimme eher nicht zu.

Stimme nicht zu.

6. Der Anteil der Frauen auf Führungsebene in meiner Organisation …

ist etwa gleich hoch bzw. gleich niedrig wie der unternehmensweite Frauenanteil an allen Beschäftigten.

ist geringer als der unternehmensweite Frauenanteil an allen Beschäftigten.

ist auffallend geringer als der unternehmensweite Frauenanteil an allen Beschäftigten.

sinkt mit jeder Führungsebene deutlich ab.

liegt über dem unternehmensweiten Frauenanteil an allen Beschäftigten.

7. In meiner Organisation sind die Möglichkeiten einer flexiblen Arbeitszeit- und Arbeitsortgestaltung …

formal geregelt und sehr weitreichend.

formal geregelt und weitreichend.

formal geregelt und auf Ausnahmefälle beschränkt.

sehr weitreichend, aber nicht formal geregelt.

nur eingeschränkt möglich (unabhängig davon, ob formal geregelt oder nicht).

8. Die Förderung von Chancengleichheit und Familienfreundlichkeit ist in meiner Organisation Führungsaufgabe.

Trifft voll und ganz zu.

Trifft für Familienfreundlichkeit zu.

Trifft für Chancengleichheit zu.

Trifft weder für Familienfreundlichkeit noch für Chancengleichheit zu.

9. Die Teilzeitquote für Frauen …

ist in unserer Organisation grundsätzlich hoch. Es gibt kaum Vollzeitstellen.

ist in unserer Organisation gering. Vollzeit ist unabhängig von Geschlecht und Familienstand die Regel.

ist bei Mitarbeiterinnen mit kleinen Kindern grundsätzlich hoch. Präferiert werden Teilzeitmodelle zwischen 20 und 30 Stunden je Woche.

ist bei Mitarbeiterinnen mit kleinen Kindern grundsätzlich hoch. Präferiert werden Teilzeitmodelle von 30 und mehr Stunden je Woche.

ist bei Mitarbeiterinnen mit kleinen Kindern grundsätzlich hoch. Zugleich wächst seit Jahren der Anteil der Väter, die ihre Arbeitszeit familienbedingt reduzieren.

10. Teilzeit aus familiären Gründen ist in meiner Einrichtung …

grundsätzlich für alle möglich, aber noch mit Einschränkungen der Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten verbunden.

grundsätzlich für alle ohne Einschränkungen der Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten möglich und realisierbar.

vor allem ein Frauenthema.

grundsätzlich kaum von Bedeutung.

11. In meiner Einrichtung werden personelle Engpässe, die sich aus Teilzeit und Elternzeit ergeben, durch flexible Arbeitsstrukturen, Vertretungsregelungen und Personaleinsatzmöglichkeiten abgefedert.

Stimme voll und ganz zu.

Stimme eher zu.

Stimme teilweise zu.

Stimme eher nicht zu.

Stimme nicht zu.

12. In meiner Organisation richten sich familienfreundliche Maßnahmen an …

Beschäftigte mit Kindern.

Beschäftigte mit Partnerinnen und Partnern, Kindern und pflegebedürftigen Eltern.

Beschäftigte mit Partnerinnen und Partnern, Kindern, pflegebedürftigen Eltern und weiteren Personen.

Beschäftigte, die für andere Verantwortung tragen.

13. Elternzeit …

wird in meiner Organisation von Müttern und von Vätern genutzt. Die durchschnittliche Elternzeit für Frauen beläuft sich in der Regel auf 12 bis 24 Monate, die der Väter auf die typischen zwei Vätermonate.

wird vor allem von Müttern, kaum von Vätern genutzt.

wird in meiner Organisation von Müttern und Vätern in unterschiedlichen Varianten genutzt.

wird in meiner Organisation von Müttern und Vätern genutzt, in der Regel erfolgt der Wiedereinstieg beider Elternteile nach wenigen Wochen und in Vollzeit.

14. In meiner Organisation wird die Rückkehr nach der Elternzeit ..

mit einem standardisierten Rückkehrgespräch und bedarfsgerechten Wiedereinstiegsmaßnahmen unterstützt. Zudem sichert meine Organisation die Rückkehr auf den gleichen Arbeitsplatz zu, wenn die Beschäftigen innerhalb eines definierten Zeitraums wieder einsteigen.

mit einem standardisierten Rückkehrgespräch und bedarfsgerechten Wiedereinstiegsmaßnahmen unterstützt.

nach keinem festen Standard, sondern individuell durch die Führungskraft unterstützt.

eher weniger unterstützt.

gar nicht unterstützt.

15. Anliegen und Maßnahmen, mittels derer meine Organisation Familienfreundlichkeit bzw. Chancengleichheit fördert, sind transparent und gut kommuniziert.

Stimme voll und ganz zu.

Stimme eher zu.

Stimme teilweise zu.

Stimme eher nicht zu.

Stimme nicht zu.

16. In meiner Organisation gibt es …

eine zentrale Anlaufstelle / beauftragte Person für Familienfreundlichkeit.

eine zentrale Anlaufstelle / beauftragte Person für Chancengleichheit und Gleichstellung/Diversität.

eine zentrale Anlaufstelle / beauftragte Person für beide Themenfelder.

keine eigene zentrale Anlaufstelle / beauftragte Person. Allerdings sind die Mitarbeitenden der Personalstelle grundsätzlich ansprechbar und aussagefähig.

keine Anlaufstelle / beauftragte Person.

17. Welche Aussage trifft für Ihre Organisation am ehesten zu?

Die Mütter und Väter meiner Organisation setzen den Wunsch einer partnerschaftlichen Arbeitsteilung in stetig wachsendem Maße um.

Das Modell einer partnerschaftlichen Arbeitsteilung findet in meiner Organisation bei den Beschäftigten und Führungskräften breiten Zuspruch. Real entspricht die Rollenverteilung in den Familien aber eher traditionellen Rollenbildern.

Das Modell einer partnerschaftlichen Arbeitsteilung findet in meiner Organisation weder bei den Beschäftigten noch bei den Führungskräften Zuspruch.

In unserer Organisation lebt der Großteil der Beschäftigten ein Erwerbsmodell, in dem der Vater der Haupternährer ist und die Mutter die Zuverdienerin.

In unserer Organisation werden vor allem Vollzeit/Vollzeit-Erwerbskombinationen gelebt.

Frage 1 von 17

Fördern Sie partnerschaftliche Arbeitsteilung?

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